Na prima, bei welchen bekloppten Triebtätern sind wir nun gelandet - wird sich jetzt manch einer vor seinem PC fragen. Um es Euch etwas leichter zu machen, haben wir auf dieser Seite eine kurze Sammlung von mehr oder weniger uninteressanten Infos über uns zusammengetragen. Fangen wir mit der Schokoladenseite von uns an (wollen ja niemandem ein echtes Trauma anhängen - LOL):
Bis zum zarten Alter von ca. 20 Jahren wirkte sie in Zeyern/Ofr. viele Wunder (einige Ureinwohner dort wundern sich heute noch ...). Im Jahre 1997 des Herrn passierte dann, was von Astronomen, Hellsehern und anderem lichtscheuen Gesindel seit Jahrhunderten prophezeit wurde: sie lernte
1999 erlag sie dem Schmeicheln und Locken (unter Vorspiegelung falscher Tatsachen) des bärtigen Unholdes, und lies sich überreden (unter Androhung von Gewalt) zu Ihm zu ziehen. Von dieser Stunde an verweilte sie in den Gemäuern des Raubritters bis zum heutigen Tage. Ihre knapp bemessene Freizeit (ja - der Herr will bedient und unterhalten werden - und das dauert - LOL) gestaltet sie mit ausgedehnten Online-Sitzungen (MÄDN, Slingo, usw.), Stricken (hehe - ja ihr lest richtig) und wilden Dart-Orgien in der Pilsbar einer guten Freundin.
Aufgewachsen bin ich dann in einem kleinen, barbarischem Dorf in der tiefsten Oberpfalz mit dem weithin berüchtigtem Namen “Walbenreuth”. Schon zu Schulzeiten wurde ich in das benachbarte Oberfranken geschickt um missionarisch tätig zu werden (Realschule Marktredwitz - hmpf - harte Zeit und viele Blessuren). Nachdem ich mir durch Rauben, Plündern, Brandschatzen und Vergewaltigen in unserer Gegend einen klangvollen Namen geschaffen hatte, sah ich mich gezwungen für zwei Jahre in die tiefere Oberpfalz zu flüchten. Das Ziel meines neuen Wirkens war Regensburg (genauer gesagt Regenstauf). Dort richtete ich alsbald mein Hauptquartier im Kneitinger ein (Insider wissen wovon ich rede - Outsider können sich hier informieren). Wieder in heimischen Gefilden schlug ich mein Lager in Fuchsmühl auf (belagert und umzingelt lebe ich dort schon seit über 11 Jahren im Ausnahmezustand). Nachdem ich feststellen musste, dass sich das Weibervolk aus der näheren Umgebung (nördl. Oberpfalz, Oberbayern und Tschechien) zu schnell verschliss und verbrauchte (über Qualität kann man(n) halt nicht streiten), überlegte ich mir eine neue Taktik: ich zog aus um wieder in meinem alten Revier zu plündern - in Oberfranken. Bei einem dieser Beutezüge fiel mir dann auch die holde Maid Birgit zum Opfer. Robust und dickköpfig wie sie nun mal ist, begleitet sich mich auch heute noch durch ein holpriges und hürdenreiches Leben. SIE IST NACH WIE VOR DIE LIEBE MEINES LEBENS!
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